2010 hatte es 500 Tote gegeben und 200000 Gebäude waren eingestürzt, damals hatte Präsidentin Bachelet zu zögerlich Plünderungen verhindert. Diesmal griff sie gleich von Anfang an durch. Das schlimmste Erdbeben bisher überhaupt gab es 1960 in Chile, als bei einer Stärke von 9,5 über 5000 Menschen ums Leben kamen. Chile ist inzwischen für Erdbeben und Tsunamis gut gerüstet, überall stehen die Evakuierungsschilder.
Wir selbst haben in Cusco nichts vom Erdbeben gespürt. Matthias will heute in einem Rutsch die 650 Kilometer nach Nazca fahren, wir folgen morgen. Jörg und Andrea sind in Arequipa, Frank und Erwin wohl auch. Das liegt erheblich näher, sie werden sicher berichten. Hartmut ist derzeit in San Pedro de Atacama und hat das Erdbeben mitbekommen, schaut mal auf seinen Blog.
Dieter und ich wollen heute Cusco ansehen und relaxen. Da ich immer noch ein wenig schlapp bin, stelle ich noch ein paar Bilder von 2010 rein.
Matthias macht sich vor dem Hotel in Cusco fertig |
und los geht's |
wir dagegen bummeln in Cusco |
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