Unterwegs gab es viele Papageien und Vögel, mit einem ordentlichen Tele hätte man schöne Aufnahmen machen können. Schließlich fuhr ich am Ende zusammen mit Matthias die letzten Kilometer nach Cachi und wir bestellten nach 5 Stunden und 160 km das Quartier für alle in demselben Hotel, in dem wir schon 2010 gut übernachtet hatten.
Abends wollten wir noch zum Essen gehen, da stelle ich fest, dass ich meine Keen-Trekkingschuhe in Fiamballa stehen gelassen habe. Ich hatte zwar noch unter das Bett geschaut, aber es war so eng dort und alle möglichen Bettdecken lagen am Boden, da lagen sie bestimmt drunter. Mist, jetzt habe ich nur noch die Wanderschuhe und Badelatschen. Morgen ganz früh dann über den Abra del Acay, den ich schon 2010 alleine gefahren bin, danach jedoch nicht nach Salta wie damals, sondern Richtung Grenze nach Chile.
am Rio Calchaqui |
Teer nur auf den Brücken, manchmal ... |
tolle Felsformationen |
Felsen in allen Farben |
zum Schnee wollen wir morgen |
Blick zurück |
nicht mehr fürs Wohnzimmer tauglich |
Kneipe in Cachi |
das Pferd gehört in Argentinien dazu |
entspannter Feierabend an der Plaza in Cachi |
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