Nach etwa 10 km kam schon die Grenze nach Peru. Alles ganz easy und auch umsonst, obwohl im lonely planet etwas von 30 Bolivianos bei der Ausreise steht. Während wir bis zur Grenze noch Regenzeug brauchten, fuhren wir die restlichen Kilometer nach Puno ohne.
Entlang der Strasse gab es viel Besiedlung, deshalb auch viele recht hohe Bremsschwellen, bei denen es sich wirklich empfahl, die Geschwindigkeit zu reduzieren. In Puno selbst dauerte es eine ganze Weile, bis wir in dem Einbahnstrassengewirr ein Hotel fanden. Eine heiße Badewanne wärmte wieder auf, das Internet funktionierte auch ganz gut, und selbst einen Öl-Radiator fanden wir im Zimmer vor. Den machten wir auch gleich an, nachdem es draußen wieder stockdunkel wurde und ein Gewitter für weitere Abkühlung sorgte. Trotz Regen machten wir uns auf die Suche nach einem Geldautomat und gingen dann zu Abend essen. Von den 4 Mitfahrern haben wir noch nichts gehört, sie werden wohl inzwischen weiter Richtung Cuzco gefahren sein.
der junge Mann interessiert sich auch schon für Motorräder |
Grenze Bolivien - Peru ganz entspannt |
am Titicaca-See fühlen sich alle wohl, wenn sie genug Fell haben |
kurz vor Puno gibt es viel Schilf im See |
Blick Richtung Nordosten |
Foto
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