200 Ar.P. hat die Busfahrt gekostet, noch einmal 130 Ar.P. der Eintritt. Auf eine zusätzliche Bootsfahrt habe ich verzichtet, weil man auf den Treppen näher an den Gletscher herankam als mit dem Boot. Bis vor einigen Jahren war übrigens der ungehinderte Zugang zum Wasser möglich. Allein von 1968 - 1988 wurden dabei 32 Menschen von Eisbrocken erschlagen! Die Eisfront ist ja 60 - 70m hoch, und manchmal kommt so ein Riesenbrocken in einem Stück herunter.
Ein toller Tag, die 4 Stunden Aufenthalt vergingen wie im Fluge. Kaum zurück geht das Internet, und ich bringe gerade mal den Blog auf Vordermann, bevor ich einkaufen gehe. Morgen früh um 8 Uhr geht der Bus nach El Chalten, und dann möglichst gleich in den Nationalpark. Nach einigen Tagen dort will ich dann über einen nur für Fussgänger möglichen Grenzübergang wieder nach Chile und weiter mit dem Boot nach Villa O'Higgins. Bis dahin wird es dann wohl wieder Sendepause geben.
HDR mit meinem Fisheye - ich finde es toll |
wieder ganz gut erholt für das nächste Trekking-Abenteuer |
der Perito-Moreno-Gletscher ist nur wenige Meter vom Ufer entfernt |
bis zu 70m hoch ragen die Seracs in den Himmel |
noch einmal in voller Pracht mit dem 12-24mm Weitwinkel |
Hallo Uwe, wir haben gerade ganz entspannt auf dem grossen flat screen Deinen spannenden BLOG zu Ende gelesen. Der Gletscher hat uns am meisten beeindruckt. Die verschlammten Waldwege und Klettersteige rund um den Lago Grey sehen nach echtem Abenteuer aus! Mit Urlaub verbinden wir das nicht so sehr, aber Du brauchst einfach die Herausforderung, damit du spürst dass Du lebst. Wir leiden lieber von hier aus mit.
AntwortenLöschenVLG Claudia und Karl