Mittwoch, 12. März 2014

Ruhetag in San Pedro de Atacama

Nachdem wir sowieso auf die 3 Nachzügler warten mussten, haben wir heute einen Ruhetag eingelegt. Wäschewaschen, Motorrad warten, Internet besuchen, all das, was in der letzten Zeit zu kurz kam. Das Frühstück war das beste der bisherigen Reise, selbst Rühreier gab es.
Während Dieter noch das Wasser aus seinen Scheinwerfern machte, gingen Erwin, Matthias und ich zu den Ruinen Pucara de Quitor.Diese wurde im 12.Jahrhundert von den Inkas als Wehrdorf errichtet und konnte die Handelsstrassen unterhalb kontrollieren.1540 wurde die Festung von Francisco de Aguirre erobert. Neben der Festung gibt es einen zweiten Aufstieg auf einen Aussichtspunkt mit hervorragendem Blick nicht nur auf San Pedro und den Vulkan Liancabur, sondern auch auf das Valle de la Muerte.Man kann dort sogar mit dem Board die Sanddünen herunterfahren.
Am Nachmittag gingen wir noch zur Post, meine Tochter Mareike feiert morgen ihren Geburtstag und bekam eine Karte. Herzlichen Glückwunsch von der Atacama-Wüste aus. Kurz vor 20 Uhr kamen die Nachzügler an, und jetzt gehen wir gleich zum Essen.
unser teures Hotelzimmer in San Pedro de Atacama

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Rio San Pedro

Kiosk an den Ruinen

Pukara de Quitor

Blick auf San Pedro de Atacama

Valle de la Muerte

super Landschaft

hier kann man auf den Dünen surfen

jede  Menge Touranbieter in San Pedro

volle Fussgängerzone

viele Touristen in San Pedro

letzte Sonnenstrahlen

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